The Royal Opera: Der Barbier von Sevilla

Der Barbier von Sevilla

Rossinis komische Oper mit ihren stimmlichen Feuerwerken, ihren intriganten Liebenden und ihrem vielbeschäftigen Barbier ist ein überaus vergnügliches Erlebnis, das vor Unfug nur so strotzt.

Als Rosina sich in einen geheimnisvollen jungen Verehrer verliebt, der sich Lindoro nennt, benötigt sie ihre ganze Raffiniertheit – und ein wenig Hilfe von ihrem örtlichen Barbier –, um ihren berechnenden Vormund Dr. Bartolo zu überlisten.

Sie dürfen sich auf herzerweichende Serenaden, alberne Verkleidungen und ein märchenhaftes Ende freuen, das zum Greifen nah ist. Von der berühmten Eröffnungsnummer des Barbiers, Largo al factotum“, mit ihrem Ausruf Figaro! Figaro!“ bis hin zu Rosinas lebhafter Arie Una voce poco fa“ ist Gioachino Rossinis Oper eine urkomische Angelegenheit. Rafael Payare feiert sein Debüt am Royal Opera House als Dirigent einer herausragenden internationalen Besetzung, zu der unter anderem Andrzej Filończyk, Aigul Akhmetshina, Lawrence Brownlee und Bryn Terfel gehören.

Sprache: Gesungen auf Italienisch mit deutschen Untertiteln
Dauer: 3 Stunden und 45 Minuten
Eintritt: 26 Euro (inkl. Glas Sekt)

Musik: Gioachino Rossini
Libretto: Cesare Sterbini
Regisseure: Moshe Leiser und Patrice Caurier
Dirigent: Rafael Payare

Rosina: Aigul Akhmetshina
Figaro: Andrzej Filończyk
Graf Almaviva: Lawrence Brownlee
Don Basilio: Bryn Terfel
Doktor Bartolo: Fabio Capitanucci/Grant Doyle
Berta: Ailish Tynan
Fiorello: Josef Jeongmeen Ahn

Royal Opera Chorus

Orchester des Royal Opera House

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