Die Unschärferelation der Liebe

Die Unschärferelation der Liebe (KaffeeKino)

Basierend auf dem Theaterstück Heisenberg“ verfilmte Regisseur Lars Kraume den Stoff mit Caroline Peters und Burghart Klaußner, die bereits gemeinsam auf der Theaterbühne gestanden haben.

Die Unschärferelation der Liebe

Greta ist eine notorisch lügende Schulsekretärin und nebenbei laut, spontan und unberechenbar. Alexander ist ein pleitegehender Metzger, nebenbei Musikliebhaber und verkappter Intellektueller, der stets auf seine strikte Ordnung bedacht ist. An einer Bushaltestelle küsst sie ihn in den Nacken, völlig unvermittelt, einfach so. Eine Verwechslung. Oder steckt doch ein Plan dahinter? Auf alle Fälle ist es der Anfang einer elektrisierenden Liebesgeschichte, mit der beide noch fünf Minuten zuvor nicht gerechnet haben. Und so sehr sich Alexander auch sträuben mag – einer Naturgewalt wie Greta kann man sich nicht entziehen. Die unausweichliche Erkenntnis: Liebe ist immer eine Chance, mit der wir alle rechnen sollten.

Die Unschärferelation der Liebe
Es geht um einen Mann und eine Frau im fortgeschrittenen Alter, um eine zufällige Begegnung, und um mehr. Denn die von Caroline Peters gespielte Greta rückt dem von Burghart Klaußner gespielten Alexander so richtig auf die Pelle. Das Ergebnis ist wahrlich vergnüglich. […] Die beiden Hauptdarsteller spielen bravourös – sie ziehen das Publikum in die Geschichte hinein, die vor allem eines schafft: Vom Traum zu erzählen, dass man nie zu alt ist, um die Liebe zu finden, oder um das eigene Leben zu ändern.
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