Madame Butterfly
Puccinis herzergreifende Oper, die im Japan des 19. Jahrhunderts spielt, erzählt die Geschichte von Cio-Cio-San, einer jungen Geisha, die sich in einen amerikanischen Marineoffizier verliebt – und den ultimativen Preis dafür zahlt.
„Die Liebe kann nicht töten: Sie erzeugt neues Leben.“ Das sagt der amerikanische Marineoffizier Pinkerton an einem sternklaren Abend in Nagasaki zu der jungen Geisha Cio-Cio-San. Aber wie sie beide erfahren müssen, können leichtfertig dahingesagte Worte und Versprechen unauslöschliche Konsequenzen haben.
Giacomo Puccinis Oper, die Butterflys Arie „Un bel dì, vedremo“ („Eines Tages sehen wir“) sowie den „Summchor“ beinhaltet, ist bezaubernd und letzten Endes herzzerreißend. Die exquisite Inszenierung von Moshe Leiser und Patrice Caurier ist durch europäische Bilder Japans aus dem 19. Jahrhundert inspiriert.
Sprache: Gesungen auf Italienisch mit deutschen Untertiteln
Dauer: 3 Stunden und 10 Minuten
Eintritt: 26 Euro (inkl. Glas Sekt)
Musik: Giacomo Puccini
Libretto: Giuseppe Giacosa und Luigi Illica
Regie: Moshe Leiser und Patrice Caurier
Dirigent: Nicola Luisotti
Cio-Cio-San: Maria Agresta
Lieutenant B.F. Pinkerton: Joshua Guerrero
Sharpless: Carlos Álvarez
Suzuki: Christine Rice
Goro: Carlo Bosi
Royal Opera Chorus
Orchester des Royal Opera House
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