Orphea in Love

Orphea in Love

Orpheus als Frau? Na klar! Axel Ranischs moderne Filmversion des antiken Mythos – ein Fest für Augen und Ohren.

Orphea in Love

Eine junge Callcenter-Agentin verliebt sich in einen kleinkriminellen Straßentänzer. Sie ist Orpheus. Er ist Eurydike. Ihr Ausdrucksmittel ist der Gesang, er artikuliert sich durch seinen Tanz. Für ihre große Liebe steigt sie hinab in die Unterwelt, stellt sich ihren alten Dämonen und lernt wieder zu vertrauen.

Orphea in Love
Wenn sich Oper und Kino derart umarmen, ist ein Künstler vom Range Axel Ranischs nicht fern: Der 39-jährige Regisseur hat nicht nur anerkannte Kinofilme wie ICH FÜHL MICH DISCO und ALKI ALKI gedreht […], sondern inszeniert auch regelmäßig für die Bühne, zuletzt Engelbert Humperdincks Märchenoper Hänsel und Gretel“ an der Staatsoper Stuttgart. […] Axel Ranisch macht aus dem antiken Mythos ein Fest für Augen und Ohren. Ihm gelingt ein modernes und dennoch traditionsbewusstes Opern-Pasticcio zwischen Puccini und Christian Steiffen, mit großartigen gesanglichen Beiträgen.
Filmfest München