Astrid Lindgren – Die Menschheit hat den Verstand verloren

Astrid Lindgren – Die Menschheit hat den Verstand verloren

Mit dokumentarischen und szenischen Bildern erzählt der Film anhand der Kriegstagebücher von einer weniger bekannten Seite der Autorin Astrid Lindgren.

Astrid Lindgren – Die Menschheit hat den Verstand verloren

Der Dokumentarfilm eröffnet eine neue Perspektive auf Astrid Lindgren und widmet sich einer weniger bekannten Seite der berühmten Autorin. Er führt in die Welt der Kriegstagebücher, die Lindgren zwischen 1939 und 1945 schrieb und die bis 2015 unentdeckt in ihrem Schlafzimmer verborgen lagen. Diese Tagebücher bieten einen eindringlichen Einblick in die Schrecken des Zweiten Weltkriegs aus der Sicht einer Mutter und frühen Feministin, die für Frieden, Mitmenschlichkeit und Gleichberechtigung eintrat. Anhand dokumentarischer und szenischer Bilder erzählt der Film aus dem Blickwinkel von Astrid Lindgren und durch die Augen ihrer Tochter Karin, ihrer Enkelin Annika und ihres Großenkels Johan. Gemeinsam lesen und reflektieren die Nachkommen über die Ereignisse der Kriegsjahre und beleuchten dabei auch Lindgrens persönliche Herausforderungen und schmerzhaften Aspekte in ihrem Leben.

Astrid Lindgren – Die Menschheit hat den Verstand verloren

ab 29. Januar im Programm