Harriet – Der Weg in die Freiheit
Die wahre Geschichte der Sklavin Harriet Tubman, die im 19. Jahrhundert der Sklaverei entkam und Hunderten Menschen zur Freiheit verhalf
Mitte des 19. Jahrhunderts lebt und arbeitet die Sklavin Mintyauf einer Plantage von Edward Brodess in Maryland und träumt von einem besseren Leben für sich und ihre Familie in Freiheit. Mit dem Tod ihres Besitzers steht der Leibeigenen ein hartes Schicksal bevor, denn sie soll von ihrer Familie getrennt und an einen neuen Besitzer im Süden des Landes verkauft werden. Bevor es soweit kommen kann, ergreift sie die Flucht. Sie schafft es bis zur Anti-Slavery Society nach Pennsylvania, wo sie William Still kennenlernt und sich fortan Harriet Tubmann nennt. Um unabhängig zu werden, hilft ihr die Unternehmerin Marie Buchanon dabei, sich eine eigene Existenz aufzubauen. Ihr neues Leben kann Harriet nicht genießen, denn noch immer gibt es Menschen, die das gleiche Schicksal wie sie teilen und als Sklaven arbeiten. Kurzerhand fasst sie den Plan, ihren Mann John Tubmann zu retten, der ist zwar ein freier Mann, aber als Afroamerikaner in Maryland Freiwild. Sie reist in ihre alte Heimat zurück und macht sich als „Moses“ der „Underground Railroad“-Organisation einen Namen als Flüchtlingshelferin…
„Frauen drehen auf“ – eine Filmreihe der Frauenpolitischen Initiative Lüneburg in Kooperation mit
den Gleichstellungsbeauftragten von Landkreis und Hansestadt Lüneburg.
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