Kein Land für Niemand

Kein Land für Niemand – Abschottung eines Einwanderungslandes

Der Dokumentarfilm blickt auf die politische und gesellschaftliche Entwicklung in Deutschland: Ein erstarkender Rechtspopulismus prägt den Diskurs. Flucht und Migration werden zunehmend kriminalisiert und humanitäre Hilfe gerät unter Druck. Hochkarätige Expert:innen analysieren die Rechtsverschiebung und entlarven politische Mythen.

mehrsprachig mit deutschen Untertiteln

Kein Land für Niemand

Europa zieht die Mauern hoch – mitten in einer humanitären Katastrophe. Der Dokumentarfilm begleitet eine Rettungsmission im Mittelmeer und zeigt die katas­trophalen Zustände in Lagern für Geflüchtete. Er gibt Menschen eine Stimme, die den lebensgefährlichen Weg nach Europa überlebt haben – und blickt gleichzeitig auf die politische und gesellschaftliche Entwicklung in Deutschland: Ein erstarkender Rechtspopulismus prägt den Diskurs. Flucht und Migration werden zunehmend kriminalisiert und humanitäre Hilfe gerät weiter unter Druck. Deutschland gibt hier ­immer wieder den Takt vor – und Europa zieht nach. Durch Interviews mit Wissenschaftler:innen, politischen Entscheidungsträger:innen und Aktivist:innen hinterfragt KEIN LAND FÜR NIEMAND die aktuellen Narrative über Flucht und Migration und beleuchtet die Mechanismen, mit denen Angst und Populismus die politische Agenda bestimmen. Wie konnte es so weit kommen? Und welche Alternativen gibt es zu einem Europa, das sich immer weiter abschottet?

Content Note: Gewalt, belastende Themen

Kein Land für Niemand

Die Filmemacher Max Ahrens und Maik Lüdemann sind nach dem Film zu Gast. Die Vorstellung wird moderiert von der Seebrücke Lüneburg und begleitet von der Gruppe Nein zur Bezahlkarte“.

Der Vorverkauf startet am 27. Oktober.

Zeiten

Der Vorverkauf ist noch nicht gestartet.

Fr
21.11.
19:30