King’s Land

King’s Land

Die Geschichte von Ludvig Kahlen (Mads Mikkelsen), der seinen Lebenstraum verfolgte: Die jütländische Heide sollte ihm Reichtum und Ehre bringen.

King’s Land

Dänemark im 18. Jahrhundert: König Frederik V. erklärt, dass die wilde Heide Jütlands gezähmt, kultiviert und kolonisiert werden soll, damit sich die Zivilisation ausbreiten und neue Steuern für die königliche Familie eingetrieben werden können. Doch niemand traut sich, dem Erlass des Königs Folge zu leisten. Erst im Spätsommer 1755 beschließt der einsame Soldat Ludvig von Kahlen, in die Heide zu gehen – in der Hoffnung, dass sie ihm Reichtum und Ehre bringen würde. Doch auf ihn warten brutale Straßenräuber und gefräßige Wölfe, vor allem aber der machthungrige Gutsherr Frederik De Schinkel, der Besitzansprüche auf das Land erhebt und versucht, Ludvig von Kahlen mit Intrigen und Gewalt zum Scheitern zu bringen…

King’s Land
Die Kolonialisierung der jütländischen Heide. Auf den ersten Blick nicht unbedingt ein aufregendes Sujet, aus dem der dänische Regisseur Nikolaj Arcel jedoch einen eindringlichen und auch berührenden Film gemacht hat. KING’S LAND, im Original deutlich prägnanter BASTARDEN, lebt dabei zum einen von seinen kargen, abweisenden Bildern und dem scharfen, undurchdringlichen Gesicht Mads Mikkelsen.
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King’s Land

Es wird noch weitere Vorstellungen geben – wir verlängern das SommerFilmFestival und zeigen KING’S LAND am Mo 26.8. + Di 27.8. um 17:00 + 19:45 Uhr. Der Vorverkauf startet am 1. August!