Ostpreussen – Entschwundene Welt

Ostpreußen – Entschwundene Welt

In 100 Minuten die Geschichte Ostpreußens, des bis 1945 östlichsten Teil Deutschlands, auf der großen Kinoleinwand. Erzählt wird vom einst östlichsten Deutschland ausschließlich aus historischen Filmquellen, davon fast 50 Prozent in Farbe. Sie wurden aufwendig recherchiert und restauriert.

Ostpreussen – Entschwundene Welt

OSTPREUSSEN – ENTSCHWUNDENE WELT ist eine einzigartige filmische Zeitreise. Einen Großteil der gezeigten Bilder haben Amateurfilmer:innen gedreht – dadurch bietet der Film viele persönliche, biografische Einblicke. Er beginnt mit dem Untergang der Region im Jahr 1944, bevor er chronologisch vom Jahr 1912 bis zum Jahr 1945 die Geschichte eines entschwundenen Landes“ nachzeichnet. Es geht mit historischen Aufnahmen auf eine Reise in die Provinzhauptstadt Königsberg, nach Elbing, Insterburg, Tilsit, Allenstein, aber auch zu Provinzstädtchen wie Marienburg, Johannisburg, Mohrungen und Heiligen­beil. Motive aus mehr als drei Jahrzehnten sind die Frische und die Kurische Nehrung, das Samland, Masuren, das Oberland, das Land an der Weichsel und das Memelland. Gezeigt werden der Alltag im bedeutenden Agrarland, Sommerfreuden und Winterbeschwernisse, aber auch die Verfolgungen, die die Nationalsozialisten im benachbarten polnischen Masowien, von ihnen Neuostpreußen“ genannt, nach der Niederwerfung Polens sofort beginnen. Bei Kriegsende dokumentieren Amateuraufnahmen den Beginn einer Flucht ohne Wiederkehr.

Ostpreussen – Entschwundene Welt

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