Projekt A – Eine Reise zu anarchistischen Projekten in Europa
Weite Teile der Gesellschaft stellen mittlerweile den Kapitalismus als zukunftsfähiges Gesellschaftsmodell in Frage. Welche Alternativen bietet der Anarchismus?
mehrsprachig mit deutschen Untertiteln
Hanna, Mariano, Didac, Margarita und Makis sind Anarchisten. Sie träumen von einer freien Gesellschaft. Sie entwerfen konkrete Visionen einer anderen Welt und versuchen diese in ihrem Leben umzusetzen. Sie glauben daran, dass Menschen herrschaftsfrei leben können, ohne Staat, ohne Polizei, ohne Gesetze und Justiz. Ihr Leben ist ein Ringen mit Obrigkeiten, Konventionen und Vorurteilen. Egal ob in Spanien, Griechenland oder Deutschland, überall treten sie für ihre Ideale ein und bleiben trotz aller Rückschläge und auch Repressionen durch den Staat kämpferisch. Anarchie ist ein radikaler Ansatz, die Protagonist:innen von PROJEKT A stellen die Grundprinzipien der kapitalistischen Weltordnung in Frage. Damit sind sie nicht mehr alleine – weite Teile der Gesellschaft sehen im Kapitalismus kein zukunftsfähiges Gesellschaftsmodell mehr. Welche Alternativen bietet der Anarchismus? PROJEKT A geht dieser alten und zugleich neuen Idee nach – und auf eine Reise zu anarchistischen Projekten.
Eine Bewegung, die das Unmögliche fordert, an den Grundfesten unserer Gesellschaft rüttelt und gerade deshalb das Augenmerk auf zentrale ungelöste Fragen unserer Zeit lenkt: Ein Fall für das Commons Zentrum Lüneburg, das für das Filmgespräch zu Gast ist.
Der Vorverkauf startet am 27. Oktober.
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